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Die ersten 3 Routineschritte

Tatsächlich braucht es für eine Routine nicht viel. Keine 10 Schritte sind nötig, dass du deiner Haut die optimale Pflege bietest und das beste aus ihr rausholen kannst. Am besten für den Morgen und den Abend!




Reinigung


Kennst du dieses Gefühl von quietsche sauberer Haut? Falls ja, ist das tatsächlich eher ein schlechtes als ein gutes Zeichen. Die Haut lebt von Feuchtigkeit und darf deshalb nicht zu viel von ihrem Talg verlieren. Falls das passiert, fettet sie nach, Poren verstopfen und Pickel entstehen. Deshalb ist die Reinigung mit dem richtigen Produkt so essenziell. Sie entfernt so weit den Dreck und überschüssige Fette und lässt der Haut genug übrig, um sich selbst in Stand zu halten. Auf was du bei Produkten achten kannst:


1. Je weiter am Anfang ein Inhaltsstoff steht, desto mehr ist von diesem enthalten.
2. Führe langsam neue Produkte ein. Kaufst du ein neues Reinigungsprodukt, solltest du täglich beobachten, wie deine Haut auf das neue Produkt wirkt.
3. Probier dich bei den Reinigungskonsistenzen aus! Ob Schaum, Gel oder Flüssig. Solange es deine Haut reinigt, kannst du entscheiden, was sich am Besten für dich anfühlt. Nur beim Makeup kannst du mittels Ölreiniger oder Balsam das grobe bereits vorab besser beseitigen.






Als Einstieg kann schon der Balea Reinigungsschaum helfen. Natürlich sind ähnliche Produkte fein! Auch in Form von Flüssigsreinigern. Wichtig sind hier nicht zu aggressive Inhaltsstoffe. Gerade für trockene Haut reicht es nur Abends die Haut mit einem Reiniger deiner Wahl zu reinigen. Am morgen reicht es, das Gesicht mit Wasser zu waschen.







Bei fettiger Haut sind Reiniger hilfreich, die sogenannte "Salicylsäure" enthalten. Die gibt es in verschiedensten Formen. Bei Mischhaut bietet es sich an Reiniger zu nehmen, in denen Salicylsäure etwas weiter hinter in der Liste erscheint oder man kombiniert einen Reiniger für Trockene Haut für die jeweiligen Stellen im Gesicht. Da reicht auch ein Cleansing Balm aus!






Pflege


Falls du dich an deine neue Reinigung gewohnt hast, kommt jetzt der Schritt für einzelne Seren oder Zusatzstoffe, die deine Haut unterstützen. Diese gilt es erst dann in deine Routine nach und nach einzuführen, sobald du deinen Reiniger und Feuchtigkeitscreme sicher verträgst! Hier ist Platz für Niacinamide. Der erste gute Begleiter für deine Routine.



Feuchtigkeitscreme


Der wichtige Schritt am Schluss, damit deine Haut nicht noch mehr Talg produzieren muss. Fettige Hauttypen sollten hier zu leichteren Cremes greifen, die nicht noch mehr fetten wie zB die Neutrogena. Alle Cremes die auf Öl-in-Wasser-Emulsionen basieren sind hier die bessere Wahl. Trockene Haut darf hier ruhig zu reichhaltigeren Cremes, die zusätzlich Urea als Inhaltsstoff aufweisen, benutzen. Gerade im Winter trocknet die Haut durch die Luftfeuchtigkeit noch mehr aus. Im Anschluss der Creme unbedingt okkludieren. Was das heisst? Mittels Panthenol oder Vaselina (JA, VASELINE) kann so die Feuchtigkeit auf der Haut eingeschlossen werden im Winter. Vaseline verstopft nicht, wie oft angenommen deine Poren.


SOMMER- und Winterzeit: SONNENSCHUTZ! Sobald die Sonne sichtbar ist, gilt es Sonnencreme für die Morgenroutine nach der Feuchtigkeitscreme aufzutragen. Wieso? SPF (beugt Falten vor und schützt vor den freien Radikalen wie UVA und UVB. Auch im Winter.

Mit diesen Produkten hast du schon alles was du für deine Morgen - und Abendroutine benötigst!



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